Georg Friedrich Händel, Der Messias

 

Den Höhepunkt des Chorjahres Jahres 2019 bildet das Oratorium von Georg Friedrich Händel: Der Messias.

 

Das Werk, am 13. April 1742 in Dublin uraufgeführt, gehört bis heute zu den populärsten Beispielen geistlicher Musik des christlichen Abendlandes. Am Sonntag, 10. November 2019 erklingt dieses großartige Werk um 19.00 Uhr mit dem Choro d´Artegroße Besetzungund dem international renommierten Orchester La Banda in der Stadtpfarrkirche St. Anton. 

 

Sehr geehrte Damen und Herren, Sie können bereits nach den Osterferien ab dem 29.April 2019 Tickets im Vorverkauf erwerben. Damit Sie bequem an die Tickets kommen, gibt es vier Möglichkeiten für Sie!

Pfarrbüro St. Anton, Tel. 0821 57 10 06, Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr, Donnerstag von 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr. Kartenreservierung möglich. Reservierte Karten müssen am 10. November bis 18.30 Uhr an der Abendkasse abgeholt werden. Keine Vorverkaufs-gebühr.

Buchhandlung Probuch, Gögginger Str. 34,
zu den gewohnten Ladenöffnungszeiten. Kartenreservierung nicht möglich! Keine Vorverkaufsgebühr.

 

Nach den Gottesdiensten in St. Anton bei Herrn Nerf.
Kartenreservierung nicht möglich. Keine Vorverkaufsgebühr.

 

Als vierte Möglichkeit, können Sie sich einen ausgezeichneten Kaffee mit Kuchen gönnen, lesen und Tickets ab dem 09. September 2019 im Cafe Pusteterwerben,plus Vorverkaufsgebühr ohne Kartenreservierung.

Anekdote: Die Mischung aus Können und Durchsetzungskraft verschaffte Händel auch bei den stets renitenten Orchestermusikern Respekt. Händel hatte befohlen, dass bei allen Konzerten, die er dirigierte, die Instrumente gestimmt sein müssten, noch bevor er im Saal eintraf. Eines Tages probten ein paar Witzbolde den Aufstand. Bevor das Konzert begann, verstimmten sie alle Instrumente. Händel tritt auf. Tosender Applaus. Händel dankt mit einer knappen Verbeugung, wendet sich seinem Orchester zu und hebt die Hände. Gespannte Stille. Alle Augen richten sich auf ihn. Händel gibt den Musikeinsatz und – erstarrt: Eine widerliche Kakophonie von 50 verstimmten Instrumenten schallt ihm entgegen. Wie ein ange-stochener Stier pflügt sich Händel durch die Orchesterreihen, wirft die Kontrabässe um, schnappt sich eine Pauke und schleudert sie mit aller Kraft nach dem ersten Geiger. Eine athletische Glanzleistung. – Die Beulen und der Sachschaden waren so beeindruckend, dass die Musiker in Zukunft auf solche Scherze verzichteten.Stefan Nerf

 

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